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Simeon

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Re: Freund der Woche

von Simeon am 11.11.2010 16:40

Aber die Geschichte beantwortet nicht alles. In der Geschichte wird angenommen, dass der Junge danach auch lernt, dass er z. B. Schutzkleidung tragen muss, oder dass er einfach kein Skateboard fahren sollte. Die Menschheit macht aber leider immer wieder die selben Fehler. Wie viele Kriege haben wir schon hinter uns? Und wie viele werden noch kommen? Wieso sieht Gott nicht, dass wir unbelehrbar sind? Zumindest manche unter uns. Und was haben Naturkatastrophen wie in Haiti, bei denen tausende von Menschen sterben, mit dem freien Willen der Menschen zu tun?
Meeresverschmutzung, okay. Aber Erdbeben und Vulkanausbrüche sind völlig natürliche Vorkommnisse, da sich die Erdplatten auch ohne unser Zutun gegeneinander verschieben. Damit hat der Mensch nichts am Hut. Trotzdem passiert es. Wieso?

Ups, mir fällt grad auf, dass ich Fabi's Kommentar nicht zu Ende gelesen hab', bevor ich meinen angefangen hab'. Sorry:D

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Simeon

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Re: bibelteilen

von Simeon am 08.11.2010 17:11

Man, und ich war nicht da:-/

Ähm, Frage, wie geht das jetzt hier weiter? Bleiben wir jetzt bei dieser Bibelstelle, oder wer macht weiter?

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Simeon

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Re: bibelteilen

von Simeon am 30.10.2010 21:02

Ich finde, dass die Bibelstelle ein Problem zeigt, auf das man in der heutigen Zeit sehr häufig trifft. Die Leute verhalten sich genauso wie Thomas, sie glauben nicht, weil sie sagen, dass Jesus in der heutigen Zeit nicht erfahrbar ist, und sich nicht wirklich offenbart. Die meisten Leute, die sowas sagen, lassen sich allerdings auch nicht auf den Glauben ein. Sie bauen darauf, dass Jesus sich ohne jegliche Leistung ihrerseits offenbart, und würden sich erst nach solch einer Offenbarung zum Christentum bekennen. Dabei ist der umgekehrte Weg der richtige. Ich persönlich denke, man muss Gott und Jesus zunächst die Chance geben sich überhaupt zeigen zu können, demnach sich also für den Glauben interessieren. Wenn dieses Interesse überhaupt nicht vorhanden ist, lassen wir Jesus und Gott keine Chance an und in unser Leben zu kommen.
Auf Peters Frage bezogen, ich glaube nicht, dass Jesus meinte, dass es einem besser geht, wenn man an Jesus glaubt, ohne ihn sinnlich wahrzunehmen. Ich denke, er meinte, dass diejenigen die "blind" glauben selig sind, weil sie stärker im Glauben verankert sind als andere. Sie brauchen keine Beweise für das, woran sie glauben, sondern sind auch ohne Nachweise felsenfest davon überzeugt, dass ihr Glaube auf der Wahrheit basiert. Das unterscheidet sie von Leuten wie Thomas.
Q's Frage versteh' ich gerade nicht, ich weiß nicht worauf du dich beziehst:D

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